Wenn jemand fragt, was die Idee des nachhaltigen Bauens ist, kann er sich an das ebenso einfache wie weitgefassten griechischen Wort Oikos erinnern, von dem sich das Wort Ökologie ableitet und das soviel bedeutet wie der Lebensmittelpunkt als Ort, an dem man lebt, wo Haus, Wirtschaft oder Familie zusammenkommen. Planen und Bauen ökologisch im Namen des Oikos – das ist die Idee des nachhaltigen Bauens.

Werte gestalten – Natur und Stil vereinen

Da der Lebensort immer zugleich ein wichtiger Lebenswert ist, sollte das Planen, Denken und Gestalten einen Ort für das Leben schaffen und nicht dagegen. Architekturen, Bauideen und Angebote sollten Werte wie Gesundheit, Wohlbefinden und den gesamten Komplex aus innerer und äußerer Natur nicht nur nachhaltig bewahren. Sie sollten sie auch weiter harmonisieren und mit neuen Methoden, Erkenntnissen und verträglichen Materialien auf ein ästhetisches Niveau heben, das der Persönlichkeit und dem Charakter des Raumes und seiner Funktion angemessen ist, ebenso wie dem technischen Stand der Dinge. Was dabei wichtig ist: Energieeffizienz im Prozess, Umweltverträglichkeit im Material, Modernität im technischen Niveau, Haltbarkeit und Qualität in der Ausführung, sowie Stil und Individualität in der Gestaltung.

Im Ergebnis: Finanzielle Vorteile durch ästhetisch-ökologisches Bauen und Sanieren

Im Bereich, Planung, Bau und Sanierung betrifft das nicht ausschließlich individuelle Lösungen. Das Know-how greift auch bei Fragen der Wohngesundheit sowie im Bereich von ökologisch sinnvollen Fertigteil- und Kompaktlösungen oder bei zertifizierten und öffentlich geförderten Energieeffizienz-Häusern. Die öffentliche Förderung und Finanzierung macht das nachhaltige Bauen für Eigentümer heute auch finanziell interessant. Standards, Zertifizierungen und Prüfsiegel sorgen hier für Sicherheit bei Materialqualität, Bauausführung und Nutzungsdauer.

Wir laden Sie ein, zu diesen und weiteren Themen um das nachhaltige Bauen auf unserer Seite zu stöbern.